Sie müssen BYOD-Computer nicht zwingend registrieren.
Wir empfehlen es aber.

Wenn Sie Ihren Computer registrieren, haben Sie Zugang zu zusätzlichen Funktionen:

• offline-Arbeiten mit nachträglicher Synchronisierung
• reduzierte Anmeldevorgänge im System
• sichere Datenübertragungen zwischen der kantonalen Cloud und Ihrem Gerät
• Drucken auf Netzwerkdruckern
  

Ohne Registrierung entfallen diese zusätzlichen Funktionen.

Bei der Registrierung werden folgende Sicherheitsmerkmale geprüft:

• Ist die Festplattenverschlüsselung aktiviert?
• Ist die aktuelle Version des Betriebssystems installiert?
• Ist ein Passwort gesetzt?
• Ist die aktuelle Version eines Virenscanners installiert (Windows Defender bzw. XProtect empfohlen)?
• Ist die Firewall aktiv?

Wenn Sie Ihren Computer registrieren lassen, wird ein eigener Benutzer angelegt.

Damit entstehen zwei getrennte Umgebungen:

• die private Umgebung, von der der Kanton nichts weiss
• die Arbeitsumgebung, in der der Kanton Rahmenbedingungen definiert und die Infrastruktur bereitstellt, wie z.B. die Cloud, die Authentifizierung und den Software-Kiosk.

Die Administratorenrechte verbleiben beim Besitzer des BYOD-Computers.

In der privaten Umgebung des Geräts können Sie Ihren Computer wie bisher frei nutzen.

In der Arbeitsumgebung können jedoch technische und/oder organisatorische Regeln zum Einsatz kommen, die ähnlich sind wie auf einem Schulcomputer.

Wenn Sie in Ihrer Arbeitsumgebung eingeloggt sind, können bestimmte Programme blockiert oder Websites gesperrt sein.

Nein, der Kanton hat keinen Zugriff auf lokale Daten auf Ihrem BYOD-Computer.

Nein, auf Ihren BYOD-Computer kann nicht von einer externen Quelle zugegriffen werden.

Eine Ausnahme ist es, wenn der Nutzer z.B. bei einem Remote-Support explizit die Zugriffsberechtigung erteilt.

In der privaten Umgebung des Geräts ist eine Überwachung nicht möglich.

In der Arbeitsumgebung kann eine Überwachung für sehr spezifische Anwendungen notwendig sein, etwa bei Lizenzierungsmodellen, die pro Zeiteinheit abgerechnet werden. Meistens ist dies jedoch nicht nötig.

Sie können Ihren privaten Computer auch ohne Registrierung verwenden.

Allerdings sind dann folgende Funktionen nicht möglich:

• offline-Arbeiten mit nachträglicher Synchronisierung
• reduzierte Anmeldevorgänge im System
• sichere Datenübertragungen zwischen der kantonalen Cloud und Ihrem Gerät
• Drucken auf Netzwerkdruckern

Ja, Sie können auch mit einem unregistrierten Gerät arbeiten.

Dazu kann für Lehrpersonen ein virtueller Desktop (vDesk) zur Verfügung gestellt werden.

Allerdings müssen Sie dann immer online sein. Das offline-Arbeiten ist nicht möglich.

Wenn Sie mit einem unregistrierten BYOD arbeiten, können Sie sich online in Ihrem Office-365-Konto anmelden und so arbeiten.

In diesem Fall bleiben sämtliche Dokumente online. Diese können nicht auf den Computer heruntergeladen werden.

Ja, als Mitarbeitende der Schule ist möglich, ein privates Gerät zu registrieren, auch wenn Sie einen geschäftlichen PC der Schule haben.

Im Falle eines geschäftlichen PCs entfällt jedoch die monatliche BYOD-Vergütung.

Ja, es sind auch mehrere Registrierungen von privaten Geräten möglich.

Wichtig ist, dass jedes Gerät die definierten Mindestanforderungen erfüllt. Die monatliche BYOD-Vergütung wird in jedem Fall nur einmal entrichtet.

Pro Benutzerin bzw. Benutzer können maximal 5 BYOD-Geräte registriert werden.

Nein. Im Userprofil der Arbeitsumgebung muss lediglich der Software-Kiosk von Anfang an installiert werden.

Über dieses Portal können Sie später weitere verfügbare Apps selbst herunterladen und installieren.

Ja. Die Regeln für die Nutzung der gemeinsamen Infrastruktur werden in den "Allgemeinen Nutzungsrichtlinien" festgelegt.

Das MBA hat eine Vorlage für die Allgemeineen Nutzungsrichtlinien erstellt, diese werden aber von jeder Schulen individuell gestaltet.

Nein. Sie müssen ein privates Gerät dann registrieren, wenn Sie darauf Ihre Dateien lokal bearbeiten möchten.

Wenn der online-Zugriff auf die kantonale IKT-Infrastruktur ausreicht, müssen Sie ein privates Gerät nicht registrieren.

Ja. Dateien für den Unterricht dürfen Sie weiterhin auf einem privaten, unregistrierten Gerät erstellen und auf diesem speichern.

Es ist technisch allerdings nicht möglich, diese Daten von der privaten Umgebung in die Arbeitsaumgebung zu übertragen.

Ja. Auf unregistrierten Geräten dürfen Sie aus Datenschutzgründen keine Daten herunterladen.

Diese Regel gilt für Lehrpersonen der Sekundarstufe II.

Schülerinnen und Schüler sind nicht betroffen.

Ihr BYOD wird im Fall einer nicht erfolgreichen Registrierung als unregistriertes Gerät behandelt.

Sie können mit gewissen Einschränkungen im Browser arbeiten.

Mobiltelefone genauso wie Tablets sind immer unregistriert.

Von Ihrem Mobiltelefon haben Sie nur Zugriff auf Ihre E-Mail sowie Online-Zugriff auf Office-365-Applikationen.

Wenn Ihr BYOD-Gerät bereits bei einer anderen Organisation registriert ist (sei es, weil Sie in einem externen Betrieb arbeiten oder weil Sie eine Weiterbildung absolvieren), können Sie es nicht nochmals registrieren. Es handelt sich hierbei um eine Limitation des Systems.

Das Gerät kann daher in Ihrer Schule lediglich als unregistriertes BYOD eingesetzt werden. Eine Alternative ist die Beschaffung eines zweiten Gerätes oder die Bestellung eines vDesk* der IKT-Grundversorgung Sek II über den IKT-Support an Ihrer Schule.

* vDesk ist ein «virtueller Desktop» in der Cloud. Lediglich der Bildschirm wird über das Internet auf das Endgerät übertagen. Um den vDesk zu verwenden, wird ein Webbrowser (HTML5-fähig) vorausgesetzt. Es ist empfehlenswert, die «Windows App» aus dem Microsoft Store oder Mac App Store für den Zugriff auf die vDesk zu verwenden. Diese ist in beiden Stores kostenlos verfügbar.

Nein, Lernende bzw. Schülerinnen und Schüler haben nicht dieselben Einschränkungen wie Lehrpersonen mit unregistrierten BYOD-Geräten.

Lernende können mit einem Windows- oder macOS-Gerät uneingeschränkt auf M365 zugreifen. Auch das Herunterladen von Dateien ist für Schülerinnen und Schüler bzw. Lernende möglich.

Ja, Lehrpersonen, die als Stellvertretung an einer Schule unterrichten, können mit einem unregistrierten BYOD arbeiten.

Sie können ihr Gerät auch registrieren, sofern dieses nicht schon bei einer anderen Organisation registriert ist.

üK-Instruktoren werden künftig erfasst und werden daher auf das System zugreifen können.

Es gilt die gleiche Regelung wie für ordentliche Lehrpersonen:

• Wenn sie alle Funktionen nutzen möchten, müssen sie ihr privates Gerät registrieren.

Ja. Alle Personen mit einem Login der Schule können sich registrieren und die Funktionen nutzen.

Manche Apps erlauben einen Modus für gemeinsam genutzte Geräte, so dass sich mehrere Nutzer registrieren können.

Es müssen allerdings drei Voraussetzungen erfüllt sein:

• das Gerät muss Mindestanforderungen bezüglich des Betriebssystems erfüllen (aktuell iOS 14 oder höher)
• das Gerät muss zuerst entsprechend konfiguriert werden
• die App muss den Modus für gemeinsam genutzte Geräte unterstützen

Mit der Authentifizierung wird überprüft, ob die Mindestanforderungen (z. B. Sicherheitsstandards und Betriebssystem) erfüllt sind.

Nach der Registrierung des Geräts (Windows, macOS) im Geräteverwaltungssystem Microsoft Intune erfolgt die Konformitätsprüfung.

Folgende Kriterien müssen erfüllt sein:

• Passwort
• Festplattenverschlüsselung
• Virenschutz
• Firewall
• Version des Betriebssystems gemäss Mindestanforderungen

Ja, für die MFA ist ein Mobiltelefon nötig.
Voraussetzung ist eine installierte Authenticator-App auf dem Mobiltelefon.

Die MFA-Registrierung erfolgt immer in zwei Schritten:

1. Die MFA-Registrierung mit der Authenticator-App
2. Registrierung der Mobiltelefonnummer

Das kommt darauf an, ob Ihr Computer registriert ist oder nicht.

Bei einem registrierten Gerät müssen Sie sich in der Regel nur alle 90 Tage authentifizieren.
Bei einem unregistrierten Gerät hingegen ist dies bei jedem Login sowie alle 8 Stunden nötig.

Ja, die MFA wird auch auf den Geräten von Schülerinnen und Schülern aktiviert.

Schülerinnen und Schüler bzw. Lernende müssen sich jedoch in der Regel nur alle 90 Tage authentifizieren.

Nein, ein erneutes Authentifizieren ist nicht nötig, nachdem das Geräte im Ruhemodus war.

Outlook 365 ist zwar nicht standardmässig verschlüsselt, die Übertragungskanäle und Speicher sind jedoch verschlüsselt, um einen Fremdzugriff auf E-Mails zu verhindern.

Nein. An den bisher schon verwendeten Apps und deren Sicherheit ändert sich nichts.

Nein. Mitarbeitende des MBA oder der Bildungsdirektion haben keinen Zugriff auf solche individuellen Daten.

Beim Arbeiten via Browser ist es wichtig, immer eine aktuelle Browserversion zu verwenden.

Bei BYOD von Lehrpersonen bzw. Mitarbeitenden sind die Sicherheitskriterien durch die Festplattenverschlüsselung erfüllt.

Sollte das Gerät nicht konform sein, d.h. die Sicherheitsstandards nicht erfüllen, wird der Download blockiert.

Wenn Sie Ihr Gerät in Ihrer Abwesenheit gesperrt haben, ist die Sicherheit gewährleistet.

Gemäss EDUCA-Rahmenvertrag ist Microsoft verpflichtet, die Daten in einem der aktuell vier Rechnenzentren in der Schweiz zu speichern.

Nein, Linux-basierte Geräte können nicht als registrierte BYOD-Geräte verwendet werden.

Linux-Geräte können jedoch als unregistrierte BYOD genutzt werden.

Nein, die Registrierung eines privaten Geräts mit Windows S Modus ist leider nicht möglich.

Es ist ein Wechsel auf Windows Professional (aktuell Windows 11 Pro) nötig.

Die aktuell gültigen Mindestanforderungen für BYOD finden Sie jeweils auf der Wissensdatenbank des DSC Sek II.

Ja, die Information zu den Mindestanforderungen werden vorgängig mit der Schule geteilt.

Die aktuell gültigen Mindestanforderungen für BYOD finden Sie jeweils auf der Wissensdatenbank des DSC Sek II. [LINK hinterlegen]

Wenn Ihr BYOD-Gerät die Mindestanforderungen nicht mehr erfüllt, werden Sie aufgefordert, die abgelaufene Anforderung wieder zu erfüllen (z.B. ein Update auf eine neue Version des Betriebssystems durchzuführen).

Solange das Gerät nicht mit den Mindestanforderungen konform ist, wird der Zugriff auf denjenigen eines unregistrierten Gerätes reduziert.

Windows Home als Betzriebssystem reicht aus Sicherheitsgründen nicht aus (fehlende Harddisk-Verschlüsselung).

Das Betriebssystem muss auf die Professional-Version («Pro») gewechselt werden.

Wir empfehlen, eine Windows-Pro-Lizenz zu erwerben.
Der IKT-Support Ihrer Schule kann zwar Lizenzen an die Lehrpersonen abgeben, diese müssen bei einem Austritt aus der Schule (bzw. als Kantonsmitarbeitende/r) zurückgegeben werden.

Das heisst, das Gerät muss mittels Neuinstallation des Betriebssystems wieder auf den ursprünglichen Lizenz-Zustand gebracht werden (ein Downgrade ist nicht möglich).

Ja, eine Umstellung auf Windows Professional ist auf jeden Fall sinnvoll. Sie können sich dafür mit der IKT-Abteilung Ihrer Schule in Verbindung setzen.

Die aktuell gültigen Mindestanforderungen für BYOD finden Sie jeweils auf der Wissensdatenbank des DSC Sek II.

Ein geschäftlicher PC lässt sich leider nicht identisch einrichten wie ein BYOD.

Möglich wäre, zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit einem Testaccount zu arbeiten.

Es wird von einer Lebensdauer von 5–7 Jahren ausgegangen.

Bei Macs kann die Lebensdauer unter Umständen etwas länger sein.

Es wird an der Schule Ersatzgeräte geben, um bei Ausfällen von BYOD-Geräten den Betrieb zu gewährleisten (voraussichtlich «partly managed»-Laptops).

Der IKT-Support Ihrer Schule ist die erste Anlaufstelle bei Problemen mit Anwendungen von BYOD-Geräten.

Bei Problemen mit dem EDUzh-Login ist der IKT-Support Ihrer Schule die erste Anlaufstelle.

Die Daten, die Sie während Ihrer Arbeitszeit erstellt haben, gehören von Gesetzes wegen dem Arbeitgeber – und zwar unabhängig davon, ob ein Gerät registriert ist oder nicht.

Die Idee des BYOD-Konzepts ist, dass Lehrpersonen ein privates Gerät haben, das sie auch zu Schulzwecken nutzen.

Dies hat den Vorteil, dass alle das Gerät nutzen können, das für sie am passendsten ist. Der Kanton entschädigt die Mitarbeitenden der Schule mit einem monatlichen Beitrag dafür, dass sie ihr privates Gerät für Schulzwecke einsetzen.

Ja, wenn Sie ein registriertes Gerät haben, M365 verwenden und das Dokument anschliessend synchronisieren. Bei einem unregistrierten Gerät hingegen können Daten nur online gespreichert werden.

Ja, Macs können in Absprache mit dem AFI als «partly managed»-Geräte eingesetzt werden.

Nach der Migration funktionieren die M365-Web-Apps wie gewohnt weiter. Das Login erfolgt über den neuen EDUzh-Account.

Web-Applikationen von Drittanbietern, bei welchen die ursprüngliche Schuladresse zur Anmeldung verwendet wurde, laufen nach der Migration weiter.

Es wird empfohlen, die E-Mail-Adresse bei Accounts bei Drittanbietern möglichst rasch anzupassen. Es ist vorgesehen, dass die alte E-Mail-Adresse maximal für 6 Monate weitergeleitet wird.

Ja, Microsoft-OneDrive-Daten werden 1:1 migriert.

Ja, mittels MFA haben Lehrpersonen auch aus dem Ausland Zugriff auf Microsoft Teams.

Nein, es wird kein Virenschutz zum Download angeboten.

Der Virenschutz auf einem privaten Gerät liegt in der Verantwortung des Benutzers.

Bei BOYD für Lehrpersonen bzw. Mitarbeitende ist ein Zugriff auf M365 ohne Virenschutz nicht möglich.

Sowohl bei Windows als auch bei macOS werden die intergierten Virenschutzlösungen empfohlen:

• Windows Defender bei Microsoft Windows
• XProtect bei Apple macOS.

Ja, wenn Sie die Dokumente in der Arbeitsumgebung (OneDrive for Business oder Teams/SharePoint) speichern, ist das Teilen in den Klassennotizbüchern möglich.

Von Ihrer privaten Umgebung können Sie die Dokumente nicht in den Klassennotizbüchern mit den Schülerinnen und Schülern teilen.

In den meisten Fällen sollte die Verwendung von eigenen Programmen für den Unterricht mit Hilfe des IKT-Supports an Ihrer Schule möglich sein.

Der Kanton Zürich verwendet standardisierte Software, da sie flexibel, sicher und kosteneffizient ist.

Für spezielle Anforderungen stehen schulspezifische Lösungen zur Verfügung, die auf der vorhandenen IKT-Infrastruktur aufbauen.

Lehrpersonen sollen möglichst viele Freiheiten haben.

Es werden aber nicht alle bestehenden individuellen Lösungen in die neue IKT-Infrastruktur integriert werden können. Lokale Installationen auf privaten Geräten bleiben allerdings möglich.

Ob Applikationen installiert werden können, ist abhängig vom verwendeten Gerätetyp.

Lehrpersonen bzw. Mitarbeitende der Schule haben auf ihren BYOD-Geräten erhöhte lokale Admin-Rechte und können uneingeschränkt Apps installieren.

Auf sogenannten “fully managed”-Geräten bestehen keine erhöhten lokalen Admin-Rechte.
Apps werden zentral verwaltet und verteilt (entweder automatisch installiert oder über den Software-Kiosk verfügbar gemacht).

Nein, das Intranet Sek II ist eine zentrale Fachapplikation Sek II und bleibt bestehen.

Nein, Sie müssen Software-Kiosk-Anwendungen nicht von Ihrem Gerät entfernen.

Wenn eine Benutzerin bzw. ein Benutzer die Schule verlässt, wird das Benutzerkonto deaktiviert.
Der Zugriff auf die Applikation geht damit automatisch verloren.

Ja, Schülerinnen und Schüler bzw. Lernende können auch mit Applikationen arbeiten.

Allerdings können sie keine Applikationen aus dem Software-Kiosk herunterladen, sondern sie können mit den Applikationen innerhalb ihrer M365-Lizenz arbeiten.

M365 Apps (Office Apps) werden von Schülerinnen und Schülern bzw. Lernenden über das Office-Portal installiert.

Andere für die Schule benötigten Apps für M365 Services (Teams, OneDrive, …) können direkt bei Microsoft kostenfrei bezogen werden.

Fachapplikationen wird die Schule den Schülerinnen und Schülern bzw. Lernenden über einen geeigneten Weg zur Verfügung stellen.

Sie telefonieren zwar mit ihrem privaten Mobiltelefon, aber über Ihre Schulnummer. Ihre private Nummer ist für die Angerufenen nicht sichtbar, sofern der Anruf über die Teams-App erfolgt.

Die Telefonie für die Schulverwaltung wird künftig via Microsoft Teams umgesetzt.

Alle Mitarbeitenden werden eine persönliche Telefonnummer erhalten. Bei der Verwaltung ist noch offen, ob die Mitarbeitenden via Mobiltelefon oder mit einem fest installierten Telefon telefonieren werden.

Ja, die alte E-Mail-Adresse funktioniert auch der Migration noch weiter.

E-Mail-Nachrichten werden voraussichtlich bis 6 Monate nach der Migration auf die neue E-Mail-Adresse umgeleitet.