Was macht das DSC-Kundenmanagement für Sie?
Das DSC-Kundenmanagement ist erste Ansprechstelle für die Schulleitungen und IT-Verantwortlichen der Sek ll bei Anliegen ausserhalb der üblichen Support- und Bestellprozesse.
Wir unterstützen Sie im Demand Management, bei weiterführenden Anfragen zu bestehenden Services und Eskalationen in jeglicher Form. Wir sehen uns als verlängerten Arm der Schulleitungen und IT-Verantwortlichen innerhalb des DSC und versuchen, zu allen Themen eine möglichst rasche und unkomplizierte Antwort zu liefern.
Werden interne Abläufe erkannt, die für unsere Kunden suboptimal sind, liegt es in der Verantwortung des Kundenmanagements, diese zu erkennen und mit den entsprechenden Beteiligten eine bessere Lösung zu finden. Durch einen regelmässigen, halbjährlichen Austausch möchten wir eine stetige Pflege der Kundenbeziehungen sicherstellen.
Ihre Ansprechpartner im Kundenmanagement
Demand-Prozess
Das Digital Service Center (DSC) des MBA hat drei neue Prozesse für das Managen ihres Projekt-Portfolios etabliert. Es dient der Übersicht, der Priorisierung und dem Managen der Projekte im DSC und damit mehr Effizienz und Transparenz für die Kunden.
Mit dem „Demand Management“ (Prozess A) stellen wir sicher, dass Schulen ihre Wünsche und Ideen für neue Projekte, Vorhaben oder Lösungen einfach mit einem Projekt-Steckbrief (OnePager PowerPoint) via dem Kunden-Management (KM) einspeisen können. Die Leitung DSC ist das Eingangsfenster für übergeordnete Programme oder Projekte, welche das DSC tangieren oder für welche das DSC einen Beitrag leisten darf. Das DLH nutzt das Eingangsfenster via dem Bereich Ed.Tech, um bereits vorqualifizierte Anträge aus konkreten POCs oder MVPs einzuspeisen.
Mit dem „Projekt-Portfolio Management“ (Prozess B) stellen wir sicher, dass Ideen, Wünsche und Projektanträge, welche durch den Prozess A aufgenommen werden, speditiv und formell nachvollziehbar bearbeitet werden und klare Aufträge, Kleinprojekte oder Projekte initiiert werden und die entsprechenden DSC-Ressourcen wie PL,FAV, TAV, Verantwortlichkeiten und Zeitlichkeiten definiert werden. Dazu werden die Vorhaben durch den Projekt-Portfolio Manager (PPFM) zuerst im Bereichsleiter-Meeting / Führungsmeeting mit der Fachexpertise der Bereichsleiter des DSC analysiert, ergänzt, erste Lösungs-Ansätze und erste mögliche Zuweisung von Ressourcen definiert. Danach werden die Vorhaben durch den PPFM dem IKO und DLH zur Verifikation und Einflussnahme vorgelegt. Danach werden die Anträge und Projekte im Projekt-Portfolio Board (PPB) mit der Leitung OE diskutiert und final eingeplant, die Ressourcen gesprochen und alloziert.
Mit dem „Projekt-Portfolio Monitoring“ (Prozess C) stellen wir sicher, dass DSC-eigene Projekte regelmässig (monatlich) überprüft, aligniert und eingeschätzt werden und allfällige Einflüsse auf inhaltliche oder zeitliche Veränderungen von externen Vorhaben (Programme, Projekten) reflektiert und angepasst werden.
Steckbrief für Projekteingabe
Wenn Sie ein Projekt einreichen möchten, können Sie über folgende Datei den Steckbrief als PowerPoint herunterladen.
Bitte füllen Sie nur die erste Seite des PowerPoints aus und beachten Sie den Hinweis in roter Schrift unter dem Steckbrief auf der ersten Seite.
Bereiche 1. - 4. durch Antragsteller/in auszufüllen.
Bereiche 5. - 8. so gut wie möglich ausfüllen. Inhalt wird durch Kundenmangement ergänzt.
Bereiche 9. - 12. Abklärung mit möglichen Fachspezialisten/innen und Lösungsanbietern durch Kundenmanagement.