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Der Aufbau der Informations- und Kommunikationstechnologie an den Mittel- und Berufsfachschulen fand bisher uneinheitlich und in unterschiedlichem Tempo statt. Gemäss der kantonalen IKT-Strategie vom April 2018 wird die technische Grundversorgung in Zukunft zentral über das neue Amt für Informatik (AFI) in der Finanzdirektion erfolgen. Die IKT-Grundversorgung wird sich dabei aber weiterhin an den Bedürfnissen der Schulen ausrichten, die durch das Mittelschul- und Berufsbildungsamt koordiniert werden. Der Regierungsrat hat nun die Finanzdirektion mit dem Projekt «IKT-Grundversorgung Sek II» beauftragt, mit welchem die IKT-Grundversorgung an den Schulen der Sekundarstufe II auf- und ausgebaut werden soll.
Der Zeitplan sieht vor, dass die Umsetzung der Strategie zum digitalen Wandel an Mittel- und Berufsfachschulen innerhalb von fünf Jahren erfolgen soll. Die Migration der IKT-Infrastruktur soll in rund 80 Prozent der Schulen bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Davon ausgeschlossen sind lediglich diejenigen Schulen, bei welchen auf Grund einer anstehenden Gesamtsanierung oder eines geplanten Umzuges eine Migration bis 2024 nicht realisierbar ist.
LEUnet Schule ist die essentielle Basis für die Umsetzung «IKT-Grundversorgung Sek II».