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1. Überblick
Diese Dokumentation richtet sich an die Schulleitung und Admins/Poweruser gleichermassen.
Es handelt sich um einen Überblick über die wichtigsten Punkte, ohne ins technische
Detail zu gehen. Für die Admins/Poweruser folgt eine detaillierte Anleitung später.
Das Wichtigste in Kürze:
- Es gibt einen Systemwechsel von Promotion pro Profil auf Promotion pro SuS.
Dies erlaubt auch im Hinblick auf WEGM Promotionsreglemente parallel zu nutzen
und Repetenten nach altem Reglement einfach zu handhaben.
Dies betrifft alle Promotionen, inkl. Unterstufe, FMS, HMS und IMS. - Als Folge braucht es nicht mehr den Zeugnistyp Probezeit, sondern es reicht der Promotionsstand Probezeit.
- Da so ein Systemwechsel auch Risiken birgt, wurde besonders intensiv getestet.
- Es gibt die neuen Zeugnistypen Jahreszeugnis (JZ) und Jahreszwischenzeugnisse (JZZ)
- Im Herbstsemester der Abschlussklasse wird einmal der Typ Jahreszwischenzeugnis gebraucht:
Fall 1: Wenn im Februar Fächer enden und Erfahrungsnoten gebraucht werden, muss dort der
Typ JZZ gebraucht werden und im Dezember für den Zwischenbericht wie bisher der Typ Zwischenzeugnis.
Fall 2: Gibt es keine Noten im Februar der Abschlussklasse, dann muss für den Zwischenbericht
im Dezember der Typ JZZ benutzt werden
- Für das letzte Schuljahr, welches keine Promotion mehr hat, gibt es neu die Promotionsstände
«Zum Abschluss zugelassen» und «Repetition Abschluss» (für SuS, welche die Abschlussprüfung nicht bestanden haben.) - Im Maturzeugnis können alle Kombinationen von Erfahrungsnoten abgebildet werden.
Besonders schwierig ist der Spezialfall, dass es neben einer Jahresnote für die Jahrespromotion
(Ende vorletztes Schuljahr) noch eine Semesternote als Erfahrungsnote für das Maturzeugnis braucht,
wenn ein Fach in der Mitte des Abschlussjahres aufhört. - Für Zwischenzeugnisse gibt es neu aussagekräftigere Promotionsentscheide, z.B.
ZZ_Provisorisch (= nach jetzigen Zwischenstand provisorisch) - Die Zeugnistemplates (Zeugnisse, Notenliste, Zeugnisbriefe) müssen angepasst werden,
damit die Neuerungen abgebildet werden.
Eine gewisse Vereinheitlichung ist anzustreben, dass Support und Wartung der Templates vereinfacht wird.
Auch im Hinblick auf eine neue Schulverwaltungslösung ist das eine Arbeit, die ansteht. Dennoch sollen gewisse
Elemente im zentral verwalteten Template pro Schule anpassbar bleiben.